Mit Rollenspielen bin ich ja quasi aufgewachsen. Vor 5 Jahren bin ich zum ersten Mal mit virtuellen Rollenspielen in Berührung gekommen. “The Elder SCrolls IV: Oblivion” war schon damals ein Meilenstein in Sachen “Open-World-Games”. Die offene Spielewelt erlaubte uneingeschränkten Handlungsfreiraum. Im Gegensatz zu klassischen Spielen, hat ein Open-World-Game keinen linearen Handlungsstrang oder gar einen festdefinierten Ablauf.
Auch im fünften Teil der Elder Scrolls Serie steht es dem Spieler völlig frei, welche speziellen Fähigkeiten er erlernen möchte und auf welche Art und Weise Probleme gelöst werden. Die verschiedenen Charaktere und fiktiven Rassen (Dunkelelfen, Menschen, Orks etc.) beeinflussen die Fähigkeiten und Neigungen dabei entscheidend.
Des Weiteren gibt es eine riesige Welt zu entdecken. Schon im vierten Teil konnte man sich auf einer Fläche von 41,44 km² frei bewegen. Skyrim hat nahezu die gleiche Größe. Dabei stößt man auf Berge, Höhlen, Dörfer und Städte oder durchstreift eine unangetastete Wildnis. Auch die Darstellung der Natur wurde mit Liebe zum Detail und einer erstklassischen Grafik umgesetzt.
Skyrim ist laut Fachpresse eines der bestbewerteten Spiele des Jahres 2011 und wird sich auch die nächsten Jahre auf den vorderen Plätzen des Spielemarktes tummeln.
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1 Kommentar
Hey, eben gekauft…ohne Witz, eines der BESTEN Spiele ever :) Wer es noch nicht hat, kaufen kaufen!